Das Dorf der Freundschaft ist ein internationales Versöhnungsprojekt. Es wurde durch den ehemaligen US-Soldaten George Mizo initiiert. Es bietet Menschen, die unter den Spätfolgen des Vietnamkrieges leiden – geistig und körperlich behinderten Kindern und Jugendlichen sowie Älteren – Hilfe und Unterstützung.

 

Spenden online möglich

Spenden für das Dorf der Freundschaft können seit Kurzem auch online gemacht werden – und zwar über betterplace.org, eine Spenden-Plattform, die in Deutschland selbst als gemeinnützige Organisation anerkannt ist. Dort können auch eigene Spendenaktionen gestartet werden, indem man zum Beispiel einen Benefizlauf zu Gunsten des Dorfs organisiert oder anlässlich des eigenen Geburtstags um “Spenden statt Geschenke” bittet.

betterplace.org ist kostenlos und leitet die Spenden zu 100 Prozent an die Organisationen weiter. Äußerst hilfreich ist es, wenn Unterstützer/innen eine Organisation auf betterplace.org positiv bewerten, bspw. weil sie selbst Mitglied des Vereins sind, die Projektverantwortlichen kennen oder schon selbst vor Ort waren. Auch von der Website des Dorfs gelangt man über einen Button auf die Profilseite des Dorfs und das Spendenformular unter www.betterplace.org/p16785.

Albrecht Ottmar, 3. Vorsitzender des Dorfs der Freundschaft e.V.