Das Dorf der Freundschaft ist ein internationales Versöhnungsprojekt. Es wurde durch den ehemaligen US-Soldaten George Mizo initiiert. Es bietet Menschen, die unter den Spätfolgen des Vietnamkrieges leiden – geistig und körperlich behinderten Kindern und Jugendlichen sowie Älteren – Hilfe und Unterstützung.

 

Vietnam – jenseits von Krieg und Kadern

taz - Reise(n) in die (vietnamesische) Zivilgesellschaft: Sa. 11. - So. 26. Januar 2014.

Unter dem o.g. Titel und im Rahmen ihres Angebotes „tazreisen in die Zivilgesellschaft 2013/14“ findet mittlerweile traditionell auch nach Südostasien wieder eine Reise statt. Das Dorf der Freundschaft wird zum Ende dieser von Süden (Saigon) nach Norden (Hanoi) führenden Rundreise am Mittwoch, den 22.01.2014 besucht. An diesem Tag wirkt Le Hong Hoa an dem Programm mit. Der deutsche Verein des Dorfs der Freundschaft ist dabei wieder Kooperationspartner der taz. Die taz weist mit Flyern und Karten sowie in taz-Reiseanzeigen darauf hin. Im Laufe der durch Sven Hansen, dem Südostasienkorrespondent der taz, geleiteten und u.a. über Hoi An, Hue und die Halongbucht führenden Reise, werden neben touristischen Reisezielen insbesondere zahlreiche interessante (zivilgesellschaftliche) Projekte und Initiativen besucht.

Weiterführende Details und Informationen bitte unter www.taz.de/tazreisen nachlesen.